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King Kong

King Kong

 

King Kong wurde ursprünglich 1933 von Merian C. Cooper und Ernest B. Schoedsack erschaffen und zählt seitdem zu den legendärsten Filmmonstern der Kinogeschichte.

Die Geschichte handelt von einer Expedition, die zu einer unentdeckten Insel reist, um dort einen Film zu drehen. Dort entdecken sie ein geheimnisvolles Land voller prähistorischer Kreaturen und einen riesigen Gorilla namens Kong.

Kong wird von den Inselbewohnern wie ein Gott verehrt und beschützt sie vor den gefährlichen Urzeitwesen. Die Filmcrew bringt jedoch den Koloss nach New York, um ihn als Attraktion auszustellen. Kong, entfesselt und überfordert in der Menschenwelt, bricht aus.

Seine Bindung zur Schauspielerin Ann Darrow, die er auf der Insel rettete, bleibt auch in der Stadt bestehen. In seinem letzten Akt der Verzweiflung erklimmt Kong das Empire State Building, wo er von Flugzeugen angegriffen wird. Trotz seiner Kraft ist er den Maschinenwaffen unterlegen. Er stürzt zu Boden und stirbt – ein Symbol für das Scheitern der Menschheit, Natur zu kontrollieren.

Die ikonische Schlusszeile lautet: „Es waren nicht die Flugzeuge. Es war die Schönheit, die das Biest tötete.“

Peter Jacksons Verfilmung von 2005 interpretiert den Klassiker neu, erweitert die Handlung auf epische drei Stunden und vertieft Kongs Charakter emotional. Mithilfe modernster Motion-Capture-Technologie verlieh Andy Serkis dem Riesenaffen eine menschlich-tragische Ausstrahlung. Die neuseeländische Effektschmiede Weta Digital und Weta Workshop – bekannt aus Der Herr der Ringe – hauchten Kong und Skull Island mit atemberaubendem Realismus Leben ein. Kongs Gesichtszüge, Mimik und Bewegungen wurden detailverliebt animiert und machten ihn zur glaubhaften Figur.

Peter Jacksons King Kong ist nicht nur Remake, sondern ein emotionales Kinoerlebnis, das Technik, Nostalgie und Herz meisterhaft verbindet.